Zwölf
01/11/2015
WOW! Zwölf Jahre! Da bleibt kein Platz mehr für bunte Steckerchen auf dem Geburtstagskranz, alle Plätze sind nun mit Kerzen besetzt!
Happy birthday, Du großer Junge!
Hier noch etwas Lieblingsmusik für Dich!
Der erste
28/06/2015
„echte“ Auftritt unseres Kleinen Drummers….und er hat sich tapfer durch fünf Songs durchgeklopft!!!
Noch lassen sich die „Scrublights“ nicht buchen, aber die Musiker haben viel Spaß am gemeinsamen Musik machen und freuen sich auf ihren nächsten Auftritt am 12.Juli in Schömberg am Stausee (und falls Sie in der Nähe sein sollten, so am späten Vormittag, kommen Sie doch einfach vorbei!).
Auf dem Flohmarkt
28/09/2014
fand ich vor ein paar Jahren diese Tasche.
Aus diesem festen Leder war auch einst meine Schultasche, damals, in den 80iger Jahren. Und ganz nostalgisch gestimmt, erstand ich sie und schleppte sie nach Hause. Vielleicht wäre sie ja ein Schultäschchen für den Herrn Gemahl…nein, mit Schulterriemen geht gar nicht. Tasche braucht einen Griff. Also verschwand sie erstmal im Schrank. Dann zog ich sie irgendwann wieder zufällig hervor und füllte sie mit dem halben Haushalt, den ich immer so mit mir herumtrage. Und dann trug und trug ich sie hier und dort hin. Und im Laufe der Zeit schrabbelten sich die Nähte an den unteren Ecken ab und lösten sich auf. Dann löste sich eine der Seitennähte auf und die Dinge im Inneren waren nicht mehr sicher vor dem Herausfallen. Also alles rausnehmen und Tasche auf den Haufen der To-Do-Dinge werfen. Und da lag sie dann. Bis ich das notwendige Reparatur-Kit (eine uralte Ahle, festen Zwirn und *tada* eine extra Ledernadel, die ist suuuper!) aus dem Orkus des Nähzimmers hervorkruschtelte und das Täschchen wieder zusammenflickte.
Und nun wartet das wieder befüllte Täschchen auf seinen nächsten Ausflug. Und ich hoffe noch auf viele gemeinsame Jahre, liebe Tasche!
Heute
22/09/2014
beginnt der Ernst des Lebens…oder so. Jedenfalls ist jetzt auch das kleinste Bübchen ein Schulkind. Unfassbar. Und doch steht ab jetzt der Schulranzen bereit, um vom Jüngsten in die Dorfschule getragen zu werden. Am Samstag nach der Einschulung fragte mich das Kind dann auch gleich mal, wieviele Wochen es denn bis zu den nächsten Ferien sei (das interessiert die Großen an der Schule am meisten, hat er dann auch gleich mal so übernommen).
Das mittlere Bübchen
12/01/2014
gab mir heute morgen schon einen, nein, sogar zwei Körbe. „Sind ganz einfach zu machen, Mama! Du brauchst nur einen Kreis als Boden, dann zwei gelbe Streifen und noch einen weißen! Und schon ist der Korb fertig!“ Wunderbar, danke, mein Bübchen!
Ich habe es noch geschafft letztes Jahr zwei meiner angefangenen Projekte fertigzustellen: die Häkeltasche (und das, obwohl ich doch gar nicht häkeln kann….), die sehr hübsch geworden ist, zu deren Alltagstauglichkeit ich aber noch nichts sagen kann (ich glaube, diese Tasche ist einfach was fürs Auge, ein Päckchen Tempos und den Haustürschlüssel….).
Die Anleitung dazu ist in diesem Buch zu finden.
Und dann habe ich mir noch eine Tasche genäht, die ich schon auf anderen Bogs immer mal wieder gesehen und bewundert habe. Allerdings habe ich die Anleitung etwas abgewandelt und die Tasche, welche ein wahres Platzwunder ist, komplett gefüttert und so eine sehr stabile Riesentasche erhalten (da kann ich getrost viele, viele Büchereibücher transportieren ohne befürchten zu müssen, daß der Henkel reißt!).
Für diese Tasche ist die Anleitung hier zu finden.
Nun muß ich mir nur noch überlegen, was in die Körbchen des Bübchens rein soll…denn das war seine dringendste Frage, als er sie mir überreichte!
Heute
22/10/2013
den gestern unten im Tal erstandenen Kürbis gemeinsam mit dem jünsten und dem mittleren Bübchen ausgehöhlt. Das Gesicht durfte ich reinschneiden. Anschließend haben wir noch gemeinsam die Kürbiskerne aus den Überresten des Innenlebens des Kürbis rausgesammelt (*wuah* war das glitschig….), gewaschen und zum Trocknen ausgelegt. Der Kürbis darf nun auf dem Küchenbalkon wohnen und abends für uns leuchten!
Zum Lächeln
18/09/2013
bringt mich dieser kleine Wicht jedesmal, wenn ich die Besteckschublade öffne:
Er grinst immer so freundlich, meckert und motzt nicht und ist überhaupt sehr anspruchslos. Still und leise rührt er gelgentlich den Kaba des ältesten Bübchens um, heult nicht, wenn er anschließend gespült und wieder in die Schublade gesteckt wird. An manchen Tagen hätte ich gerne mehr so freundliche Zwerge…(seit anderthalb Wochen hat uns der schnöde Alltag mit Schule und allem drumherum wieder…und die Bübchen motzen, sind müde und der blöde, frühe Herbst mit Kälte und Regen trägt nicht zur Verbesserung der Stimmung bei…in sechs Wochen sind Herbstferien, hurra!)!
Eigentlich
02/06/2013
wollten wir die Pfingstferien ja ganz gemütlich im Elsaß auf unserem Lieblingscampingplatz bei Meister Adebar verbringen. Aber da das Wetter ja nun nicht so ganz wunderbar war, blieben wir dann doch mal lieber zu Hause und werkelten hier und da vor uns hin. Die Jungs waren mal mehr, mal weniger gelangweilt und wurstelten auch so vor sich hin (momentan ist „Feuerwehr“ mal wieder total in und sie haben alles mögliche Zeugs als Feuerwehrequipment in unseren Bollerwagen geladen, welcher das große, schnelle Löschgruppenfahrzeug sein soll). Ich habe derweil gelesen.
Und ich habe gehäkelt (ich habe nämlich beschloßen, daß ich häkeln kann!).
Und ich habe gehört (Photos zum Konzert sind hier zu finden!).
Und außerdem habe ich mich heute morgen gefreut: es gab endlich wieder Schatten!
Das jüngste Bübchen hat sich heute gefreut, daß es morgen wieder in den Kindergarten gehen darf, und wir anderen gehen morgen morgen eben auch wieder… bis zu den nächsten Ferien!
Post
25/03/2013
bekommen ist toll, fanden das große und das mittlere Bübchen als sie kürzlich den Antwortbrief der Maus auf ihre Geburtstagspost an sie aus dem Briefkasten zogen (und irgendwie hat die Maus geahnt, daß hier mehr als zwei Kinder sind und hat genügend Devotionalien für alle mitgeschickt, danke dafür, liebe Maus!).
Schnell,
07/03/2013
bevor der Winter zurückkehrt….
(Igittigitt……), den Lostopf abstauben,
Zettelchen mit Namen drauf hineinwerfen, den Glückselfen herbeirufen, diesen hineingreifen lassen
und eine neue Besitzerin für die Dino Mütze haben:
Hurra! Und alle anderen müssen nun selbst nähen, oder darauf warten, daß ich wieder mal eine Mützenfehlproduktion habe….